Eine Lidplastik lässt man in den allermeisten Fällen aus ästhetischen Gründen vornehmen. Wenn Hautfalten oder Tränensäcke im Bereich der Unterlieder auftreten, wirkt der Betreffende müde, manchmal auch ungepflegt und leidet verständlicherweise darunter. Wird einer Hautfalte so groß, dass sie die Wimpern am Außenrand des Auges überragt, kann es sogar zu einer Einschränkung des Gesichtsfeldes und zur Behinderung des Sehens kommen. Zum Glück gibt es heute Operationsmethoden, mit deren Hilfe Schlupflider oder Hautfalten der Opernlider ambulant entfernt werden können. Auch Tränensäcke und Hautfalten, die sich Richtung Nase ausbreiten, können dank moderner Chirurgie heute unproblematisch behandelt werden. Etwa zwei Wochen nach dem Eingriff ist die Haut um die Augen wieder glatt und ästhetisch und der Patient fühlt sich jünger, frischer und deutlich attraktiver.
Eine Lidplastik am Ober- oder Unterlid ist zwar ein operativer Eingriff mit allen üblichen Operationsrisiken, dennoch ist er in der ästhetischen Chirurgie etwas Alltägliches und nahezu komplikationslos. Lidfalten sind häufig genetisch bedingt, doch anders als in früheren Generationen kann man sie nun recht einfach entfernen. Ein solcher Eingriff verursacht wenig Schmerzen und heilt bei Einhaltung der ärztlichen Empfehlungen schnell aus. Nach einem halben Jahr sieht niemand mehr, dass Sie etwas haben vornehmen lassen.
Was geschieht bei einer Lidplastik?
Abhängig von der Art der Lidfalte und dem betroffenen Augenlid fertigt der Arzt eine Skizze auf der Haut an, die die exakte Schnittführung vorgibt. Anschließend wird der zu operierende Bereich desinfiziert und der Arzt setzt die entsprechenden Schnitte an. Sie werden so gewählt, dass spätere Narben so unauffällig wie möglich bleiben. Gerade hier kommt es auf die Erfahrung des Operateurs an. Bei Aesthetic First sind Sie in den besten Händen. Zur Entfernung von Tränensäcken nutzen plastische Chirurgen auch eine zweite Operationsmethode, die transkonjunktivale Blepharoplastik. Hierbei entnimmt der Arzt in einem etwa einstündigen Eingriff Fettgewebe von der Innenseite des Unterlides. Hierbei entsteh keinerlei sichtbare Narben.
Nach einer Operation im empfindlichen Gesicht treten immer relativ starke Schwellungen auf. Davon sollten sich Patienten nicht beunruhigen lassen, schon nach ein bis zwei Tagen klingen sie deutlich ab. Auch die Blutergüsse rund um die Augen verschwinden innerhalb einer Woche. Bei manchen Patienten trübt sich das Weiß des Augapfels, doch auch das ist nur vorübergehend. Wer die beanspruchte Haut regelmäßig mit kalten Kompressen beruhigt, beschleunigt den Heilungsprozess.
Worauf man nach dem Eingriff achten sollte
Gut eine Woche nach der Operation sollten Patienten ihre Augen nicht mit Salben und Cremes behandeln. Auch Make-up sollten sie frühestens nach zwei Tagen vorsichtig auftragen und dabei die Nähte aussparen. Lesen oder Fernsehen sind nach zwei Tagen wieder möglich, doch es macht Sinn, seinen Augen möglichst viel Ruhe zu gönnen. Das vermindert das Risiko einer verlangsamten Wundheilung. Bis etwa zwei Wochen nach der Operation sollte man auch auf Augen reiben und Ähnliches verzichten. Das endgültige Resultat der Operation ist nach einem halben Jahr sichtbar. Während der ganzen Behandlung werden Sie von einem qualifizierten Team begleitet und können sich jederzeit mit ihren Fragen an die Spezialisten wenden. Die Chirurgen von Ästhetik First werden Sie schon vor dem Eingriff genau über alle erforderlichen Maßnahmen informieren und mit Ihnen die einzelnen Schritte besprechen. Auch in der Zeit der Nachbehandlung werden Sie kompetent betreut.
Geringe Risiken wie bei jeder Operation
Wie bei jeder Operation können auch bei einer Lidkorrektur Komplikationen auftreten, doch wird der Eingriff von einem erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt, wie es in der Praxis Aesthetic First in Köln der Fall ist, sind die Risiken vergleichsweise gering. Auch der Patient kann sehr viel dazu beitragen, dass der Heilungsprozess unproblematisch verläuft. Fast alle Begleiterscheinungen wie zum Beispiel vermehrte Tränenproduktion oder ein leicht abstehendes Unterlid gehen innerhalb der ersten vier Wochen von alleine zurück.