„Ich hätte ihr davon abgeraten“
„In den 90ern bestach Carla Bruni durch ihre natürliche Schöhnheit – heute gleicht ihr Gesicht mehr und mehr einer Maske. Durch diverse chirurgische Eingriffe verlor sie ihre zarten, puppenhaften Gesichtszüge.
Die unnatürlich nach hinten gespannte Augen- und Jochbeinpartie weist auf ein Facelift hin. Bei dem extremen Ausmaß an Ausdruckslosigkeit ihres Gesichtes ist sogar von einer zusätzlichen Neurotoxin-Behandlung auszugehen.
Die aufgedunsenen Wangen rühren wahrscheinlich von zusätzlichen Unterspritzungen mit Hyaluronsäure. Die wulstige Unterlippe könnte ein Indiz für eine Lippenaufspritzung sein.
Ich hätte ihr von einem Facelift abgeraten – eine kleine Oberlidstraffung wäre in ihrem Fall ausreichend gewesen, um ihren tollen offenen Blick zubewahren.“
Prof. Dr. Thomas Jörg Galla