Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Aussehen. Oft finden sich Männer und Frauen zu dick. Die Lösung ist meist eine ausgewogene Ernährung in Verbindung mit Sport, nur so kann man die Kilos aus den Problemzonen bekommen. Wenn man in einem kurzen Zeitraum abnimmt, sind zwar die Fettpölsterchen und ungeliebten Körperstellen mehr oder weniger weg, doch was bleibt ist der unschöne Hautmantel der die losgewordenen Kilos getragen hat.
Die Bauchdecke ist nach so einer Diät meist viel zu „weit“, nicht straff genug und alles andere als attraktiv. Viele Menschen leiden unter dieser großen Bauchdecke. Meist kann dabei nichts anderes helfen als eine Bauchdeckenstraffung, die den Bauch wieder ästhetisch macht. Durch solch einen Eingriff erlangt man wieder Selbstvertrauen und kann sich am Strand mit Bikini oder Badehose endlich wieder sehen lassen. Eine solche OP lässt einen Menschen auch insgesamt fröhlicher und lebensfroher als vorher werden.
Ablauf des Eingriffs
Der Eingriff ist natürlich nicht ganz ungefährlich, deshalb bedarf es wirklich einiges an Vorbereitungen, dass die Operation im Endeffekt auch das gewünschte Ergebnis erzielt. Zunächst gibt es ein paar Beratungsgespräche mit dem behandelnden Arzt, der die OP durchführt. Direkt vor der OP werden dann die Linien auf der Haut gezeichnet, an denen die Schnitte später durchgeführt werden sollen. Diese Linien bzw. Schnitte sollen möglichst so liegen, dass die Narben später so klein, fein und wenig zu sehen ist wie es geht. Die Narben sollen später nicht „schlimmer“ aussehen als der Bauch vor der OP. Bei der OP wird an den vorgezeichneten Linien langgeschnitten. Das noch überschüssige Fett wird entfernt und die darüber liegende schlaffe Haut wird mit entfernt. Dieser Schnitt wird meist als „W“ Schnitt bezeichnet, da er oberhalb des Intimbereichs bis zum Becken verläuft. Bei dem Eingriff der Bauchdeckenstraffung muss ebenfalls ein Schnitt direkt um den gesamten Bauchnabel herum gesetzt. Denn durch die Straffung des Bauches muss der Bauchnabel auch an eine andere Position „versetzt“ werden, damit es ästhetisch aussieht. Damit das Wundwasser und andere Flüssigkeiten ablaufen können, hat der Patient noch bis ca. zwei Tage nach der Operation Schläuche in seinem Bauch.
Der Eingriff hört sich vielleicht nicht besonders schön an, aber das Ergebnis wird es in jedem Fall sein.
Risiken
Natürlich gibt es bei einem so großen Eingriff, bei dem man fast die gesamte Bauchdecke „anhebt“ ein paar Risiken. Die meisten Risiken sind mit der Narbenbildung verbunden. Narbenbruch, unschöne Narben oder Durchblutungsstörungen vor allem im Bereich des Bauchnabels sind manchmal die Folgen eines solchen Eingriffs.
Natürlich können auch noch andere Komplikationen rund um den Eingriff entstehen, doch da sollte man auch Vertrauen zu seinem Arzt haben. Der Eingriff sollte unbedingt von einem Facharzt für Plastische (und Ästhetische) Chirurgie durchgeführt werden. Damit ist man schon auf der sicheren Seite, dass nichts bei dem Eingriff passiert.
Spezielle Kliniken für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Eine Klinik für diese Art von chirurgischen Eingriffen sollte immer wirklich gut ausgewählt sein. Es gibt Kliniken oder Praxen die haben sich nur auf bestimmte Körperpartien spezialisiert. Dennoch gibt es auch Kliniken die alles rund um die Ästhetik machen. Das heißt sie sind nicht nur auf die Bauchdeckenstraffung, sondern auch für Brustvergrößerungen oder eine Nasenkorrektur und vieles mehr, spezialisiert. Meist sind das spezielle Ärzte die sich zusammengeschlossen haben und damit ein perfektes Team bilden. In vielen deutschen Großstädten gibt es gute, anerkannte Kliniken, die solche Eingriffe wie die Bauchdeckenstraffung einwandfrei durchführen.
Ein Ansprechpartner im Ruhrgebiet ist zum Beispiel die Praxis Aesthetic First. Dieser Praxis liegt es am Herzen, dass ihre Patienten wieder Freude am Leben haben, weil sie einen schöneren Körper haben. Die Praxis Aesthetic First ist spezialisiert auf mehrere Eingriffe rund um die ästhetische Chirurgie.
Dies war natürlich nur einer der verschiedene Ansprechpartner in Deutschland.