Hautunebenheiten, wie zum Beispiel eine unebene Nasenspitze können mittels Hyaluronsäure oder Radiesse sanft korrigiert und optimiert werden
Wer mit seiner Nase unzufrieden ist, muss sich nicht sofort „unter das Messer“ legen. Es gibt mitunter auch schonende Nasenkorrekturen, die auch gerne als „sanfte Behandlung“ bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um die Alternative mittels Hyaluronsäure. Denn mittels Hyaluronsäure ist es ebenfalls möglich, dass kleine Unebenheiten derart korrigiert werden können, damit sich der Patient eine Operation erspart.
Ob es die Verschmälerung der Nasenbreite oder auch das „Entfernen“ des Nasenhöckers ist; nur in den wenigsten Fällen führt ausschließlich die Operation zum gewünschten Ergebnis, sodass sich immer mehr Menschen für eine alternative Behandlung entscheiden.
Der Behandlungsablauf
Eine Nasenkorrektur Rhinoplastik ist nicht nur schmerzhaft, sondern sorgt auch für lange Ausfallszeiten. Es dauert mitunter mehrere Tage bis einige Wochen, bis der Patient wieder gesellschaftsfähig ist. Mit der sanften Varianten – also der Rhinoplastik ohne Nasen-OP sind nicht nur die Ausfallszeiten geringer, sondern auch die Schmerzen beinahe nicht gegeben. Mittels Hyaluronsäure oder Radiesse ist es möglich, dass etwa der Höcker, der eine Nase sehr wohl „verunstalten“ kann, verschwindet. Mitunter ist es auch möglich, dass die hängende Nasenspitze, die ebenfalls für viele Menschen einen Schönheitsmakel darstellt, der Vergangenheit angehört.
Der Eingriff erfolgt mittels örtlicher Betäubung. Dabei verzichten die Mediziner auf eine Injektion, sondern verwenden eine spezielle Creme. Jene wird rund 20 bis 30 Minuten vor dem Eingriff auf die behandelnde Region aufgetragen. Auf Grund jener örtlichen Betäubung ist es möglich, dass die Injektionen, durch welche die Hyaluronsäure in die betroffene Region gespritzt wird, kaum bis gar nicht gespürt werden. Handelt es sich um einen recht großen Nasenhöcker, können auch zwei Eingriffe notwendig sein. Dabei achtet der Mediziner bei der ersten Behandlung darauf, dass nur eine sehr sanfte und vorsichtige Korrektur durchgeführt wird, während beim zweiten Eingriff, der rund 14 Tage später stattfindet, die Nasenform perfektioniert wird. Durch dieses Vorgehen ist es etwa möglich, dass Überkorrekturen vermieden werden.
Ebenfalls können unerwünschte Nebenwirkungen oder auch nicht gewünschte Formen verhindert werden. Die Behandlungsdauer selbst beträgt nur wenige Minuten. Im Regelfall beträgt die aktive Behandlungsdauer fünf Minuten. Das Ergebnis hält für mehrere Monate an; nach vier bis sechs Monaten sollte jedoch eine „Auffrischung“ der Hyaluronsäure erfolgen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Der Patient sieht sofort das Ergebnis
Wer sich für eine sanfte Nasenkorrektur entscheidet, muss mit einer Ausfallzeit von rund 24 Stunden rechnen. Wichtig ist, dass nach dem Eingriff die Nase gekühlt wird. So können mitunter Schwellungen behandelt bzw. verhindert werden. Während bei Operationen das Ergebnis erst nach einigen Monaten sichtbar ist, erkennt – bei der Variante ohne OP – der Patient sofort, dass sich die Nase positiv verändert hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Höcker behandelt wurde oder andere Maßnahmen gesetzt wurden, damit die Nase eine schönere Form bekommen hat. Ob es die Verschmälerung des Nasenrückens oder auch das Anheben der Nasenspitze war – das Ergebnis ist sofort sichtbar.
Hyaluronsäure ist die Alternative zur Schönheitsoperation
Nach der Behandlung sollte der Patient für ein bis zwei Tage auf Sport verzichten und auch sonstige körperliche Aktivitäten meiden. Derartige sanfte Korrekturen werden auch in unserer Praxisklinik Aesthetic First in Köln angeboten und durchgeführt.